Landessortenversuche Lupinen und Sojabohnen 2022

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Feldversuch mit Blauen Lupinen

Lupinen und Sojabohnen sind in Nordrhein-Westfalen nach wie vor als Nischenkulturen zu bewerten. Die seit 2019 neu zugelassenen anthraknosetoleranten Sorten der Weißen Lupine und die steigende Nachfrage nach heimischen Sojabohnen haben allerdings dazu geführt, dass sich die Anbauflächen in den vergangenen Jahren kontinuierlich auf jeweils etwa 700-800 ha erhöht haben. Die gestiegenen Marktpreise für Eiweißfuttermittel, die zunehmende Nachfrage nach Fleischersatzprodukten und nicht zuletzt die Wiederaufnahme der Fördermaßnahmen für den "Anbau vielfältiger Kulturen" könnten der Anbauflächenentwicklung neuen Schwung verleihen.

Lupinen stabiler als Sojabohnen

Die verschiedenen Lupinenarten und Sojabohnen unterscheiden sich deutlich in ihren Ansprüchen an Standort und Witterung. Blaue Lupinen lassen sich grundsätzlich auch auf leichten bis mittleren Böden kultivieren und reagieren auf ein geringes Wasserangebot vergleichsweise wenig empfindlich. Weiße Lupinen danken eine bessere Wasserversorgung mit höheren Erträgen. Sojabohnen sind tolerant gegenüber Hitze aber vergleichsweise sehr wasserbedürftig. Aufgrund des über lange Zeiträume sehr trockenen Sommers präsentierten sich zur Ernte 2022 die Lupinen insgesamt ertragsstabiler als die Sojabohnen. Besonders auf den eher leichten Böden im Münsterland ließ die anhaltende Dürre nicht nur den Mais verkümmern, sondern setze auch den Sojabohnen deutlich zu. Selbst auf den besseren Böden der Kölner Bucht war eine gute Wasserversorgung aufgrund der geringen Niederschläge nicht immer gewährleistet. Nur bei ausreichender Wasserverfügbarkeit wurden teils sehr gute Sojabohnenerträge erzielt. Da sich der Anbau von Lupinen einerseits eher auf die (ost-)westfälischen Anbaugebiete konzentriert und andererseits überwiegend auf schwächeren Böden stattfindet, ist ein direkter Vergleich der Erträge mit denen von Sojabohnen nur begrenzt aussagekräftig. Dennoch weisen einzelne Versuche und Rückmeldungen aus der Praxis darauf hin, dass die Blauen Lupinen trotz reduzierter Wasserverfügbarkeit meist zufriedenstellende Kornerträge erzielt haben. Bei den Weißen Lupinen differenzierten die Erträge deutlich stärker und abhängig vom Standort und den Niederschlägen. Abgesehen vom Witterungsverlauf wurden die Lupinenerträge vor allem durch den unterschiedlichen Erfolg der Maßnahmen zur Unkrautbekämpfung beeinflusst. Die Ernte sowohl der Lupinen als auch der Sojabohnen verlief deutlich einfacher als 2021. Zwiewuchs in Blauen Lupinen trat vergleichsweise selten auf und fast alle Sojabohnenbestände ließen sich rechtzeitig beernten.

Risiken und Chancen

Der Anbau von Lupinen oder Sojabohnen birgt nach wie vor vergleichsweise große Risiken: Fehler bei der Aussaat, Trockenheit, Vogelfraß oder bei Sojabohnen ein Befall mit der Bohnensaatfliege können den Feldaufgang beeinträchtigen, Fehler bei der Saatgutimpfung dazu führen, dass zu wenig oder gar kein atmosphärischer Stickstoff fixiert wird. Maßnahmen zur Unkrautbekämpfung (chemisch und/oder mechanisch) erzielen nicht immer den gewünschten Erfolg. Abhängig vom Witterungsverlauf können bei Blauen Lupinen durch Zwiewuchs und Aufplatzen der Hülsen und bei Sojabohnen durch eine zu späte Abreife nicht zu unterschätzende Probleme bei der Ernte auftreten.

Demgegenüber bietet der Anbau auch Chancen: Mit einer an den Standort angepassten Sortenwahl, einer geeigneten Kulturführung und etwas Glück mit dem Wetter lassen sich bei Lupinen und Sojabohnen deutlich höhere Erträge erzielen als im statistischen Durchschnitt angegeben. Aufgrund der gestiegenen Marktpreise insbesondere für Sojaextraktionsschrot lassen sich selbst erzeugte Eiweißfuttermittel wirtschaftlicher einsetzen oder vermarkten. Darüber hinaus können einzelne Betriebe von der steigenden Nachfrage nach veganen und vegetarischen Lebensmitteln profitieren. Unternehmen wie die Rügenwalder Mühle oder Veprona/FarmSaat suchen aktuell gezielt nach Landwirten für den Vertragsanbau von Sojabohnen in Nordrhein-Westfalen. Die mit der GAP-Reform 2023 neu aufgelegte Förderung für den "Anbau vielfältiger Kulturen" mit 10% großkörnigen Leguminosen mit insgesamt 100 €/ha förderfähigen Ackerlands dürfte für viele bisher noch zögernde Betriebe ein entscheidendes Argument sein, in den Anbau von Lupinen oder Sojabohnen einzusteigen.

Landessortenversuche 2022 Lupinen

Die konventionellen Landessortenversuche 2022 mit Blauen und Weißen Lupinen erfolgten wie in den Vorjahren an zwei Standorten in Nordrhein-Westfalen. Am Standort Kerpen-Buir ließ sich infolge von anhaltender Frühlings- und Sommertrockenheit sowie Problemen bei der Unkrautbekämpfung nur die Erträge der Blauen Lupinen auswerten. Möglicherweise begünstigt durch die sehr späte Aussaat am 25. April wurde in dem Versuch nur ein durchschnittliches Ertragsniveau von 22,4 dt/ha bei einem durchschnittlichen Proteingehalt von 31,3% (in TM) erzielt. Am Standort Haus Düsse erfolgte die Aussaat bereits am 24. März und nach einem etwas zögerlichen Feldaufgang entwickelten sich die Bestände sehr gut. Dazu trugen vor allem die warmen Temperaturen und ausreichenden Niederschläge im Mai und Juni bei. Die Hauptblüte zog sich über einen Zeitraum von etwa 3 Wochen. Ab etwa zwei Wochen nach Blühende allerdings wurde in den Blauen Lupinen ein deutlich sichtbarer Befall mit Fusarium festgestellt. Dieser breitete sich innerhalb kurzer Zeit über den gesamten Versuch aus und führte möglicherweise zu einer vorzeitigen Abreife sowie einem erhöhten Lagerdruck. Mit durchschnittlich 44,6 dt/ha wurde in dem Versuch trotzdem ein für Blaue Lupinen sehr hohes Ertragsniveau erreicht. Der durchschnittliche Proteingehalt lag mit 31,7% (in TM) im Bereich des langjährigen Mittels. Der Versuch mit Weißen Lupinen wurde etwa 3-4 Wochen nach den Blauen Lupinen beerntet. Die geprüften Sorten erzielten einen durchschnittlichen Kornertrag von 54,1 dt/ha bei einem Proteingehalt von 36,5% (in TM). Befall mit Fusarium oder Lager traten in den Weißen Lupinen nicht auf. Die genannten Versuche werden für die länderübergreifende Auswertung für das Anbaugebiet "Nordwestdeutschland" um Ergebnisse aus der nordrhein-westfälischen Wertprüfung mit Blauen Lupinen in Klein-Altendorf sowie um einzelne Versuche aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein ergänzt.

Bei der Kultur- und Sortenwahl bei Lupinen sind vor allem die bodenklimatischen Voraussetzungen des Standorts und die geplante Verwertung zu berücksichtigen: Blaue Lupinen sind vor allem für den Anbau auf leichteren und sauren Böden geeignet, da sie einen vergleichsweise geringeren Anspruch an die Wasserversorgung stellen. Auf Standorten mit einer kontinuierlicheren Wassernachlieferung lassen sich grundsätzlich zwar höhere Erträge erzielen, allerdings kann es besonders bei den verzweigten Sorten zu Problemen bei der Ernte durch eine verzögerte Abreife kommen. Auf mittleren bis guten Böden mit ausreichender Wasserversorgung erzielen Weiße Lupinen höhere Kornerträge als Blaue Lupinen. Aufgrund der geringeren Platzneigung der Hülsen und einer gleichmäßigeren Abreife von Korn und Stroh ist darüber hinaus der optimale Erntetermin deutlich einfacher zu bestimmen.

Boruta ist aktuell die einzige vom Bundessortenamt zugelassene und in den Landessortenversuchen geprüfte endständige Sorte der Blauen Lupinen. Das Ertragspotential ist etwa 10-20% geringer als bei den verzweigten Sorten. Aufgrund der relativ einheitlichen Abreife wird Boruta trotzdem besonders für den Anbau auch auf Standorten mit besserer Wasserversorgung empfohlen. Die gute Standfestigkeit begünstigt eine problemlose Ernte. Bei einer geplanten Vermarktung für die Humanernährung ist die relativ geringe Tausendkornmasse zu beachten. Der Proteingehalt ist leicht überdurchschnittlich.

Boregine hat sich langjährig als Standard bei den verzweigten Sorten der Blauen Lupine etabliert, bleibt in der Ertragsleistung aber zunehmend hinter den Neuzulassungen zurück. Positiv zu bewerten sind die leicht überdurchschnittliche Standfestigkeit und die zuverlässige Saatgutverfügbarkeit.

Probor wird inzwischen kaum noch vermehrt und kann auch nicht mit den Kornerträgen der neueren Sorten mithalten, erzielt aber nach wie vor mit Abstand die höchsten Proteingehalte. Dies kann sich gegebenenfalls positiv auf die Verwertung oder Vermarktung auswirken.

Carabor erzielte in den bisherigen Versuchen durchschnittlich etwa 10-15% höhere Kornerträge als Boregine und wird daher als verzweigte Sorte bevorzugt empfohlen. Die Saatgutverfügbarkeit hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert.

Lunabor wurde bereits 2020 zugelassen, konnte aufgrund fehlenden Saatguts aber erst 2022 in den Landessortenversuchen geprüft werden. Dabei bestätigte sich das hohe Ertragspotential der Sorte, das mindestens auf dem Niveau von Carabor liegt. Der Proteingehalt ist unterdurchschnittlich. Saatgut ist nach wie vor nur in begrenzten Mengen erhältlich.

Bei den Weißen Lupinen werden aufgrund des hohen Risikos von befallsbedingten Ertragsverlusten ausschließlich anthraknosetolerante Sorten für den Anbau empfohlen. Aktuell sind in Deutschland nur Celina und Frieda zugelassen.

Celina wird in der Beschreibenden Sortenliste als geringfügig ertragreicher beschrieben als Frieda, konnte dies in den bisherigen Versuchen im nordwestdeutschen Anbaugebiet aber nicht bestätigen. Die beiden Sorten liegen im Kornertrag und Proteingehalt annähernd auf dem gleichen Niveau. Auch im Hinblick auf die Anbaueigenschaften lassen sich kaum Unterschiede zwischen den beiden Sorten feststellen.

Frieda erzielte bundesweit etwas geringere Kornerträge als Celina, wird vom Züchter aber trotzdem bevorzugt beworben. Grund dafür sind vor allem Untersuchungen, nach denen Frieda durchschnittlich etwas geringere Alkaloidgehalte aufweist als Celina. Diese können besonders bei einer geplanten Vermarktung für die Humanernährung relevant sein, da sich viele weiterverarbeitende Unternehmen an den sehr strengen EU-Richtwerten (Alkaloidgehalt <0,02%) orientieren.

Landessortenversuche 2022 Sojabohnen

Die nordrhein-westfälischen Landessortenversuche 2022 mit Sojabohnen wurden wie im Vorjahr an den Standorten Swisttal-Morenhoven im Rheinland und Beckum in Westfalen angelegt. Die Aussaat erfolgte am 22. April beziehungsweise 12. Mai. Aufgrund von starkem Vogelfraß konnte der Versuch in Beckum leider nicht ausgewertet werden. Die Sojabohnen in Swisttal-Morenhoven entwickelten sich zunächst gut, litten aber sichtbar unter der anhaltenden Frühlings- und Sommertrockenheit. Aufgrund eines Starkregens in den Sommermonaten stand der Versuch für einige Stunden leicht unter Wasser, erholte sich davon aber schnell. Mit durchschnittlich 18,8 dt/ha wurde ein im langjährigen Vergleich nur geringes Ertragsniveau erreicht. Auch der durchschnittliche Proteingehalt war mit 33,1% (in TM) sehr gering. Der mittlere Ölgehalt lag bei 25,5% (in TM). Als maßgebliche Ursache für die vergleichsweise geringen Erträge kann die relativ schlechte Wasserversorgung des Standorts bei langzeitig geringen Niederschlägen angenommen werden. Die mangelnde Bodenfeuchte führte auch dazu, dass sich trotz sorgfältiger Impfung des Saatguts fast keine Rhizobien (Knöllchenbakterien) an der Wurzel etablieren konnten. Damit ist davon auszugehen, dass die Pflanzen spätestens ab der Blüte unter einem zunehmenden Stickstoffmangel litten. Lager trat bis zur Ernte nicht auf, allerdings zeigten sich Unterschiede bei der Abreife einzelner Sorten. Die durchschnittliche Tausendkornmasse war mit 154 g deutlich geringer als im langjährigen Mittel. Bei der anbaugebietsweiten Auswertung wurden die Ergebnisse aus zwei niedersächsischen Sojabohnenversuchen berücksichtigt.

Bei der Sortenwahl für den Anbau von Sojabohnen in Nordrhein-Westfalen ist neben dem Ertragspotential einer Sorte vor allem deren Abreifeverhalten zu beachten. Spätreife und nur an die wärmsten Anbaugebiete in Deutschland angepasste Sorten erzielen unter optimalen Bedingungen zwar höhere Erträge, lassen sich in kühleren Regionen aber nicht zuverlässig beernten. Auch innerhalb des Sortiments der sehr frühen Sorten (000) bestehen deutliche Unterschiede in der Jugendentwicklung und der Abreife, die über den Anbauerfolg entscheiden können.

Merlin ist vor allem für Neueinsteiger in den Anbau von Sojabohnen nach wie vor interessant. Die langjährig geprüfte Sorte überzeugt durch eine rasche Jugendentwicklung, eine überdurchschnittliche Kältetolerant und eine zuverlässig frühe Abreife. Die durchschnittlichen Kornerträge sind allerdings um bis zu 10% geringer als bei den ertragreichsten Neuzulassungen. Merlin ist kleinkörnig bei unterdurchschnittlichen Protein- und überdurchschnittlichen Ölgehalten.

Obelix hat sich mehrjährig als relativ ertragsreiche und ertragsstabile Sorte bewährt. Die Abreife ist etwa 2-3 Tage später als bei Merlin. Damit zählt Obelix ebenfalls zu den früheren Sorten innerhalb der Reifegruppe. Die ausgesprochen großkörnige Sorte ist ähnlich wie Merlin eher öl- als proteinbetont.

Cantate PZO zählt zu den ertragsreichsten aber auch den spätesten der aktuell geprüften Sorten. Bei einem direkten Vergleich mit der Sorte Merlin ist mit einer durchschnittlich 6-8 Tage späteren Abreife zu rechnen. Der Anbau wird daher nur in den klimatisch günstigsten Regionen von NRW empfohlen. Cantate PZO kombiniert ein hohes Ertragspotential mit überdurchschnittlichen Proteingehalten. Der Ölgehalt ist relativ gering.

Nessie PZO ist bezogen auf die Abreife ähnlich einzuschätzen wie die Sorte Obelix und erzielte in den bisherigen Versuchen ähnliche Kornerträge bei ebenfalls leicht unterdurchschnittlichen Proteingehalten. Die Sorte ist ausgesprochen frohwüchsig und sehr kleinkörnig.

Ceres PZO ist vom Ertragspotential und den weiteren Sorteneigenschaften ähnlich einzuschätzen wie die Sorte Nessie PZO, scheint aber etwas standfester zu sein. Die Sorte ist überdurchschnittlich großkörnig und damit eine weitere mögliche Alternative zur Sorte Obelix.

Sussex hingegen ist die moderne Alternative zur Sorte Merlin mit deutlich höherem Ertragspotential, durchschnittlich etwas größeren Körnern und höheren Proteingehalten. Allein in 2021 präsentierte sich die Sorte als etwas weniger ertragsstabil.

Bisher erst ein- bis zweijährig geprüft wurden die Sorten Asterix, Proteline, Ranger und Royka. Davon zeigt die Sorte Asterix aktuell das größte Potential für eine zukünftige Sortenempfehlung. Proteline ist für den Anbau in Nordrhein-Westfalen zu spät in der Abreife. Die Sorten Ranger und Royka werden weiter geprüft.

Anbauhinweise

Der erfolgreiche Anbau von Blauen Lupinen, Weißen Lupinen oder Sojabohnen setzt voraus, dass ein Betrieb bereit ist sich intensiver mit der Kultur zu befassen und Erfahrung zu sammeln. Abgesehen von der Sortenwahl sind vor allem Maßnahmen die den Feldaufgang und die Jugendentwicklung begünstigen entscheidend: Dazu zählt eine optimale Aussaat in ein ausreichend rückverfestigtes Saatbett mit gutem Wasseranschluss und der Schutz der Samen und Keimlinge vor Vogel- und sonstigem Wildfraß. Besonders bei Sojabohnen sollte die Aussaat nicht zu früh erfolgen, da sich die Pflanzen bei kalten Temperaturen nur langsam entwickeln und dann besonders empfindlich auf einen möglichen Befall mit der Bohnensaatfliege reagieren. Darüber hinaus trägt eine rasche Jungendentwicklung dazu bei, eine übermäßige Spätverunkrautung zu vermeiden. Dies ist vor allem beim Anbau von Blauen oder Weißen Lupinen relevant, da hier nur Vorauflaufherbizide gegen Unkräuter zugelassen sind. Da deren Wirkung auch vom Witterungsverlauf abhängig ist, sollte bereits frühzeitig ein möglicher Einsatz von Striegel und/oder Hacke überlegt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sowohl Lupinen als auch Sojabohnen aufgrund der epigäischen (oberirdischen) Keimung nur vor dem Auflaufen oder ab dem 3-Laubblatt-Stadium (EC 13) gestriegelt werden dürfen. Schäden an den oberirdisch entfalteten Keimblättern können zu erheblichen Verlusten führen. Krankheiten und sonstige Schädlinge hingegen sind beim Anbau von Lupinen oder Sojabohnen von geringerer Bedeutung. Darüber hinausgehende Informationen sind unter anderem bei der Gesellschaft zur Förderung der Lupine und dem Sojaförderring zu finden.

Autor: Johannes Roeb, Heinz Koch